HNA.de
Gender-Verbot: Setzt Hessens neue Koalition Forderung um?
Eine hessische Initiative sammelt Unterschriften für ein „Volksbegehren gegen Genderzwang“. Nun wollen auch CDU und SPD das Gendersternchen in Behörden verbieten. Aber es gibt Widerstand.
Kassel – Jürgen Gehb hat in diesen Tagen gleich doppelt Grund zur Freude. Mit zwei anderen Mitstreitern des Vereins Deutsche Sprache (VDS) hat der ehemalige Kasseler CDU-Bundestagsabgeordnete in den vergangenen zwei Monaten bereits fast 27 000 Unterschriften für ein „Volksbegehren gegen Genderzwang“ gesammelt. Und nun bekommt die Initiative Rückenwind von CDU und SPD in Wiesbaden, die seit gestern über eine schwarz-rote Landesregierung verhandeln.
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uepo.de
Hessen: Koalition aus CDU und SPD will auf Gendern mit Sonderzeichen verzichten
er alte und neue Ministerpräsident des Landes Hessen, Boris Rhein (CDU), hat am 10. November 2023 nach jeweils fünf Sondierungsgesprächen mit den Grünen und der SPD bekannt gegeben, dass die seit 10 Jahren bestehende Koalition mit den Grünen nicht fortgesetzt wird. Stattdessen will er eine Regierung mit der SPD als Juniorpartner bilden. Anschließend wurde publik, dass bei den Sondierungsgesprächen nach den Landtagswahlen vom 8. Oktober 2023 auch die Sprachpolitik ein Thema war. Christdemokraten und Sozialdemokraten haben sich in einem sechsseitigen Sondierungspapier bereits auf einige Eckpunkte der Zusammenarbeit verständigt.
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allgemeine-zeitung.de
Volksbegehren gegen Gendern in hessischen Ämtern
Frankfurt. Ein Anti-Gender-Gesetz für Hessen – das ist das Ziel der Initiative für ein „Volksbegehren stoppt Gendern in Hessen“. Unterstützen solle man das Volksbegehren, so die Initiatoren auf der Internetseite: „Wenn Sie wollen, dass Sie Radfahrer und Wähler sind statt Radfahrende und Wählende oder Sie mit ‘sehr geehrte Frau’ oder ‘sehr geehrter Herr’ angesprochen werden und nicht mit ‘Mitbürger*innen’ oder gar ‘Kund*innen’.“
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queer.de
Hessen: Schwarz-Rot will Genderverbot im Rundfunk einführen
Der hessische CDU-Ministerpräsident Boris Rhein will in der nächsten Legislaturperiode offenbar geschlechtergerechte Sprache im öffentlich-rechtlichen Rundfunk verbieten. „Wir werden festschreiben, dass in staatlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen (wie Schulen, Universitäten, Rundfunk) auf das Gendern mit Sonderzeichen verzichtet wird“, heißt es laut „Bild“-Zeitung im Eckpunktepapier von CDU und SPD. Untersagt wären dann etwa Ausdrücke wie „Lehrer/innen“ oder „Lehrer*innen“ oder bei audiovisuellen Medien die entsprechende Sprechpause.
Bereits 2020 untersagte der Bayerische Rundfunk das Gendern mit kleinen Ausnahmen. Das führte damals zu Kritik . Ein politisches Verbot durch eine Landesregierung wäre aber neu in Deutschland.
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tagesspiegel.de
Künftige Koalition in Hessen will Genderverbot: Für Protest und neues Nachdenken ist es keineswegs zu spät
In Behörden, Schulen, Universitäten und im Hessischen Rundfunk soll das Verwenden von Stern, Doppelpunkt oder Unterstrich untersagt werden.
Es gibt ja diesen Gassenhauer der Rodgau Monotones: „Erbarmen – zu spät. Die Hesse komme.“ Und dann die „Tatorte“ des Hessischen Rundfunks mit dem schrägen Ermittler Murot, wo kein Zuschauer mehr weiß, wo oben und unten ist.
Gendern im Koalitionsvertrag
Weil das aber alles nicht reicht, gehen die künftigen Koalitionäre von CDU und SPD auch ans Gendern ran. Schon im Koalitionsvertrag soll verhandelt werden, was später Gesetzeskraft erhalten soll. „Wir bekennen uns zum Leitbild des mündigen Bürgers“, heißt es in einem gemeinsamen Eckpunkte-Papier der beiden Parteien.
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spiegel.de
Schulen, Unis, Rundfunk CDU und SPD wollen in Hessen Genderzeichen in öffentlichen Einrichtungen verbieten
Schon vor dem offiziellen Start der Koalitionsgespräche in Hessen sorgt ein Punkt für besonderes Aufsehen: CDU und SPD wollen dem Eckpunktepapier zufolge »festschreiben, dass in staatlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen (wie Schulen, Universitäten, Rundfunk) auf das Gendern mit Sonderzeichen verzichtet wird und eine Orientierung am Rat der deutschen Sprache erfolgt«.
Der Rat für deutsche Rechtschreibung hatte im Juli entschieden, dass Genderzeichen (Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt oder Binnen-I) nach wie vor nicht Kernbestand der deutschen Orthografie seien. Es seien also auch weiterhin keine regulären Zeichen.
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Welt.de
Die Zeit der „gendersensiblen Sprache“ läuft schon wieder ab – gut so!
CDU und SPD in Hessen prüfen ein Verbot von Genderstern, Doppelpunkt oder Unterstrich an Unis und im Rundfunk. Hoffentlich kommt es so. „Gendersensible Sprache“ ist ein ideologisches Erziehungsinstrument, das die meisten Menschen ablehnen. Von falscher Rechtschreibung mal ganz abgesehen.
In Hessen ist es verboten, das Wort Gendersternchen so zu schreiben: „Dschennderrschdernchen“. Schon immer gewesen. Auch „Unniwersitet“, „Schuhle“ und „Runtvunk“ sind nicht erlaubt. Das sollte man wissen, bevor man sich über das „Verbot“ des Genderns mit Sonderzeichen aufregt, das CDU und SPD zum Thema bei ihren Koalitionsverhandlungen in Hessen machen wollen.
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lokalo24.de
Schon über 20.000 Unterschriften gegen Gendern
Hessische Sprachinitiative gegen Gendern bei der Amtssprache stößt auf überwältigende Resonanz
Region Mit dem Volksbegehren „Amtssprache in Hessen – kein Zwang zu falschem Deutsch“ gibt es eine weitere Möglichkeit der Bürgerbeteiligung durch ein Instrument der direkten Demokratie. Der offizielle Startschuss wurde dazu am 12. September in Kassel gegeben. Dies durchzuführen ist mit erheblichen, unzeitgemäßen Hürden verbunden, jedoch hat ein amtliches Volksbegehren im Gegensatz zu den vielen Onlinepetitionen einen zwingenden, weil gesetzgebenden Charakter.
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Fr.de
Neue Koalition in Hessen: Aufregung um geplantes Gender-Verbot
Wiesbaden – Jubel beim „Volksbegehren gegen Genderzwang“. Die zukünftige schwarz-rote Koalition in Wiesbaden habe sich des Anliegens der Bürgerinitiative und damit „dem Willen der Mehrheit der hessischen Bevölkerung“ angenommen, teilte die Initiative aus Kassel am Dienstag mit. Das Eckpunktepapier von CDU und SPD gehe in die richtige Richtung, aber von einem Gesetz sei bisher nicht die Rede. Die „Bürgerinitiative für eine Amtssprache ohne Gendern“ habe daher einen großen politischen Erfolg errungen, müsse ihr Volksbegehren aber weiter vorantreiben.
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FAZ.net
Verbotspläne in Hessen : Schüler und Lehrer streiten über Gendern
Der hessische Landesschülerrat will weiter Sonderzeichen verwenden. Lehrer lehnen dies ab. Sie meinen, man könne auch orthografisch korrekt sensibel formulieren.
Viele Lehrer meinen jedoch, dass der Landesschülerrat nur für eine Minderheit der Schüler spricht. Jörg Leinberger, Vorsitzender des hessischen Lehrerverbands, ist der Ansicht, dass das Thema an der Lebenswirklichkeit der meisten Schüler vorbeigehe. Die Debatte über eine gendergerechte Schreib- und Sprechweise werde, wenn überhaupt, eher in der Oberstufe geführt. Viele Schüler würden durch die schwer lesbaren Sonderzeichen, die zu grammatischen Folgeproblemen führten, aber nur verwirrt. Leinberger unterstützt daher das Vorhaben der designierten Landesregierung.
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bild.de
Aufregung um Prüfungsnoten an der Uni Kassel – Ich bekam Punktabzug wegen falscher Gendersprache
Student Lukas Honemann (20) studiert im fünften Semester auf Lehramt Deutsch, Geschichte, Politik und Wirtschaft an der Uni Kassel. Dort können Studenten Punktabzüge bekommen, wenn sie nicht richtig die umstrittene Gendersprache benutzen. Geht es nach der Uni, müsste man das beispielsweise so schreiben: „Die Lehrer“ wäre falsch, richtig: „die Lehrer*innen“.
In Honemanns konkretem Fall schrieb er in einer Ausarbeitung „der Jugendliche“ statt „die Jugendlichen“ – er bekam dadurch laut eigener Aussage weniger Punkte, bestand die Prüfung aber trotzdem.
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Bild.de
Regierung will * abschaffen Uni-Aufstand gegen Gender-Verbot
An Hochschulen ist das Gendern weitverbreitet. So beruft sich etwa die Uni Kassel auf das hessische Gleichberechtigungsgesetz. Es gab auch schon Punktabzug bei Prüfungen, wenn nicht gegendert wurde. Alles rechtens, ließ die Uni per Gutachten klären.
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amtssprache-in-hessen.de
Wir machen weiter! Großer Erfolg der Hessischen Sprachinitiative
Die Bürgerinitiative für eine Amtssprache ohne Gendern hat einen weiteren großen Erfolg errungen. Auf dem Weg zu einem Koalitionsvertrag haben CDU und SPD die Position der Initiative in einem Eckpunktepapier aufgenommen. Die Initiative, die ein Volksbegehren anstrebt, begrüßt diesen Schritt ausdrücklich! Sie wird jedoch weitergeführt, bis verbindliche und sachgerechte gesetzliche Regelungen verabschiedet werden.
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HNA.de
Neue Koalition in Hessen: Aufregung um geplantes Gender-Verbot
Wiesbaden – Jubel beim „Volksbegehren gegen Genderzwang“. Die zukünftige schwarz-rote Koalition in Wiesbaden habe sich des Anliegens der Bürgerinitiative und damit „dem Willen der Mehrheit der hessischen Bevölkerung“ angenommen, teilte die Initiative aus Kassel am Dienstag mit. Das Eckpunktepapier von CDU und SPD gehe in die richtige Richtung, aber von einem Gesetz sei bisher nicht die Rede. Die „Bürgerinitiative für eine Amtssprache ohne Gendern“ habe daher einen großen politischen Erfolg errungen, müsse ihr Volksbegehren aber weiter vorantreiben.
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bild.de
An Schulen, Unis, Radio und TVNeue Hessen-Regierung will Gendern verbieten!
CDU-Ministerpräsident Boris Rhein (51) hat sich mit der SPD auf einen entsprechenden Beschluss geeinigt. Danach soll es keine Gender-Sprache mehr in Behörden, an Schulen und Unis sowie beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk in Hessen geben.
„Wir werden festschreiben, dass in staatlichen und öffentlich-rechtlichen Institutionen (wie Schulen, Universitäten, Rundfunk) auf das Gendern mit Sonderzeichen verzichtet wird“, heißt es im Eckpunktepapier von CDU und SPD.
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echo-online.de
Volksbegehren gegen Gendern in hessischen Ämtern
Eine Initiative will erreichen, dass Behörden, Universitäten und Gerichte in Hessen künftig auf Gendersternchen verzichten. Dafür brauchen die Initiatoren viele Unterschriften.
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tichyseinblick.de
75 bis 85 Prozent lehnen Gendersprache ab
Die Menschen wollen die Sprachverhunzung, die durch das Gendern verursacht wird, nicht. Regelmäßig spricht sich eine überwältigende Mehrheit der Deutschen von 75 bis 85 Prozent in Umfragen gegen die Gendersprache aus. Weil die Gendersprache ablehnt wird, haben einige couragierte Bürger verschiedene Volksbegehren gegen die Gendersprache in Behörden und Schulen eingeleitet.
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theeuropean.de
Sprache hat nicht die Funktion, Gerechtigkeit abzubilden
Der Sängerbarde Heino ist mit einem Interview aus der Sat1-Mediathek verbannt worden, in dem er drastisch ausdrückt, was er vom Gendern hält: „Denen haben sie ins Gehirn geschissen.“ Deutlich differenzierter geht unser Autor Bernd Fischer ans Werk. Er hat jetzt kurz vor der Wahl eine Volksinitiative gegen das Gendern in Hessen gegründet und möchte, dass sich die Parteien zu einem Kurs bekennen. Hier ist seine Begründung.
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hna.de
Wer gegen das Gendern ist, muss nicht rechts sein
Eine neue Initiative gegen das Zwangsgendern bekommt massenhaft Zuspruch. Kritiker von Genderstern und Co. fühlen sich aber in die rechte Ecke gestellt. Ein Kommentar.
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lokalo24.de
Jetzt gegen Gendern unterschreiben!
In Hessen hat sich eine parteiunabhängige Bürgerinitiative gebildet, die sich zum Ziel gesetzt hat, „ein Volksbegehren zur Verankerung der deutschen Standardsprache in der Kommunikation der Landesregierung und aller Behörden und Einrichtungen des Landes in der internen und externen Kommunikation gemäß dem amtlichen Regelwerk des Rates für deutsche Rechtschreibung durchzuführen“. Kurz: Wenn es nach dem Willen der Initiative geht, soll das Gendern in der hessischen Amtssprache verschwinden!
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Focus.de
Gendern: „Wer soll das lernen? Kinder? Migranten?“
Der Sprachwissenschaftler Prof. Dr. Roland Kaehlbrandt liebt die deutsche Sprache samt all ihrer Entwicklungsmöglichkeiten wie kaum ein anderer. Den Genderstern hingegen hält er für ein Unding.
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faz.net
Volksbegehren gegen Gendern angestrebt
Eine Initiative will, dass Behörden und Universitäten auf Gendersternchen und Ähnliches verzichten. Die Sprachschöpfungen liefen nicht nur der Grammatik und Logik zuwider, sondern schlössen auch Teile der Bevölkerung aus.
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HNA.de
Repost: Streit ums Gendern: „Zwang ist der falsche Weg“
An Universitäten und in Verwaltungen soll das Gendern mit Zwang durchgesetzt werden, klagt Normann Günther. Alter weißer Mann ist für ihn eine Diskriminierung.
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HNA.de
Initiative gegen Zwangsgendern: Kasseler wollen Volksbegehren in Hessen
Laut Umfragen ist eine Mehrheit der Deutschen gegen das Gendern. Trotzdem wenden es Behörden und andere Einrichtungen an. Gegner des Genderns wollen nun ein Volksbegehren in Hessen erreichen.
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Bild.de
Alle Hessen dürfen abstimmen Initiative will Volksbegehren gegen Gendern
Publizist Dr. Bernd Fischer (59) fordert: Schluss mit Stern, Strich und unverständlichen Wort-Monstern. Der Frankfurter zu BILD: „Gendern ist undemokratisch, verstärkt die Spaltung in der Gesellschaft. Es entspricht nicht der Grammatik und auch nicht unserem natürlichen Sprachempfinden.“ Der „ Verein Deutsche Sprache“ hat’s in Hamburg vorgemacht – Fischer will mit einer parteiunabhängigen Initiative in Hessen nachziehen. Jetzt ist ihr offizieller Aufruf gegen das Gendern gestartet. Ziel: ein Volksbegehren, möglichst ein Anti-Gender-Gesetz.
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podcast.de @Mal Was Anderes
Repost: Warum wir Künstler nicht gendern
In jedem Supermarkt, im Gym, in der U-Bahn – einfach überall werden wir tagtäglich gefragt warum wir in unserem Podcast nicht gendern! Unterdrücken wir etwa alle Frauen? Sind wir ewig gestrige, alte Cis-Männer, die nicht wissen wem die Stunde geschlagen hat? Ist Raider nicht jetzt Twix? Wir klären auf und fordern investigativ heraus. Eine Folge voller Dynamit!
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Reitschuster.de
Weshalb Rechtschreibung eben doch keine Glaubensfrage ist
Genderstern vs. deutsche Grammatik.
Sachsen-Anhalt und Sachsen haben es bereits getan. Andere Bundesländer werden wohl oder übel bald nachziehen (müssen). Es geht um die sogenannte „Gendersprache“ bzw. deren Verbot in Schulen und Behörden. Fantasie-Satzzeichen wie Genderstern, Unterstrich oder Doppelpunkt sind (fast) so alt wie die deutsche Sprache selbst. Dass sie aber inmitten eines Wortes stehen können sollen, ist eine relativ neue Erfindung des woken Zeitgeistes.
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Youtube.com @Wiesbadner Bub
Kein Zwang zu falschem Deutsch VDS Stand in Wiesbaden
Kurzes Interview von @Wiesbadner Bub mit Dr. Bernd Fischer an unserem Stand in Wiesbaden.
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Zeit.de
Initiative gegen das Gendern übergibt 16.000 Unterschriften in Hamburg
Die Volksinitiative «Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung» hat dem Hamburger Senat mehr als 16.000 Unterschriften von Hamburger Bürgerinnen und Bürgern übergeben. Erforderlich sind 10.000 Unterschriften von Wahlberechtigten, damit der Senat feststellen kann, dass die Volksinitiative zustande kommt.
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achgut.com
Sachsen-Anhalt verbietet Gendersterne in Schulen
August 23: Sachsen-Anhalt verbietet die Verwendung »geschlechtsbezogener Sonderzeichen« in der Schule auch wenn der Rat für deutsche Rechtschreibung sich noch nicht positioniert hat.
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dwc-digital.com
Gendern – Über Sinn und Unsinn
Exklusives Interview mit Dr. Bernd Fischer Schriftsteller und Obmann des Volksbegehren „AMTSSPRACHE IN HESSEN“
Es gibt ein berühmtes Bonmot vom großen Modeschöpfer Karl Lagerfeld: „Wer in Jogginghosen herumläuft, hat die Kontrolle über sein Leben verloren“. Kürzlich hat ein Journalist dieses Zitat etwas umformuliert und sagt: „Wer die Gendersprache benutzt, hat vielleicht nicht die Kontrolle über sein Leben, zumindest aber die Kontrolle über die deutsche Sprache verloren.“
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BILD.de
Trans-Frau gegen Gendern!
Frankfurt – Jetzt kämpfen sogar Trans-Menschen gegen den Gender-Wahnsinn!
„Gendern geht viel zu weit und ist Quatsch! Die Aktivisten erweisen uns noch dazu einen Bärendienst. Wir wollen akzeptiert und respektiert werden. Stattdessen wird die Stimmung dadurch nur aggressiver“, sagt Trans-Frau Annette zu BILD.
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RTL.com
Mehrheit der Deutschen vom Gendern genervt und gegen Gender-Pflicht in der Verwaltung
Laut aktuellem RTL/ntv Trendbarometer finden 22 Prozent der Bundesbürger die Verwendung einer geschlechtsneutralen Sprache unter Nutzung von „Genderzeichen“ wie Sternchen, Unterstrich, Doppelpunkt und einer Pause beim Sprechen persönlich gut. Fast drei Viertel (73%) stört es, wenn so gesprochen oder geschrieben wird.
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HNA.de
Die meisten Verwaltungen im Kreis Kassel lehnen Gendern ab
Kaum ein Thema erhitzt die Gemüter in Leserbriefen, am Stammtisch und in Kommentarspalten so wie das Gendern. Nachgefragt bei Ämtern im Kreis Kassel zeigt sich, dass die meisten Verwaltungen im Kreis Kassel Gendern ablehnen.
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