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In Behörden, Schulen, Universitäten und im Hessischen Rundfunk soll das Verwenden von Stern, Doppelpunkt oder Unterstrich untersagt werden.

Es gibt ja diesen Gassenhauer der Rodgau Monotones: „Erbarmen – zu spät. Die Hesse komme.“ Und dann die „Tatorte“ des Hessischen Rundfunks mit dem schrägen Ermittler Murot, wo kein Zuschauer mehr weiß, wo oben und unten ist.
Gendern im Koalitionsvertrag
Weil das aber alles nicht reicht, gehen die künftigen Koalitionäre von CDU und SPD auch ans Gendern ran. Schon im Koalitionsvertrag soll verhandelt werden, was später Gesetzeskraft erhalten soll. „Wir bekennen uns zum Leitbild des mündigen Bürgers“, heißt es in einem gemeinsamen Eckpunkte-Papier der beiden Parteien.